Düdenbüttel? Düdenbüttel gifft dat wirklich, dat liggt teemlich genau in de Mitt twüschen Büttenwarder un Büllerbü, meent Renate Kiekebusch. Eegentlich gifft dat över dat lütte Dörp nich veel to vertellen. Doch wokeen Oogen un Ohren opmokt, de kann ok hier veel beleeven! Renate Kiekebusch vertellt över de freewillige Karkhoffspolizei, de dösigen Pappbekers mit den „Coffee-in-Lopen“, den Arger mit de veelen Telefonhotlines, Sloopforschung, Miegepatzen un över de leeven Göören, de jemehren eegen Kopp hebbt.
Renate Kiekebusch vertellt in ehr drüttet Düdenbüttel-Book wedder veele Geschichten ut dat Leven op‘n platten Land. Wohre Geschichten, de jedereen jichtens ok all mol beleevt hett. Leest man to!
Düdenbüttel? Düdenbüttel gibt es wirklich – und zwar auf halbem Wege zwischen Büttenwarder und Bullerbü, behauptet Renate Kiekebusch. Allerdings gibt es über dieses kleine Dorf eigentlich nicht viel zu sagen. Es sei denn, man hält Augen und Ohren offen. Ja, dann gibt es viel zu erzählen: Über die ehrenamtliche Friedhofspolizei, die Inflation des »Coffee to go«, den ewigen Ärger mit den vielen »Hotlines«, die neuesten Erkenntnisse der Schlafforschung, die lästigen Ameisen auf der Terrasse, die Herausforderung, pubertierende Kinder zu begleiten und über vieles mehr.
Renate Kiekebusch berichtet hier bereits zum dritten Mal aus dem unerschöpflichen Düdenbütteler Alltagsleben. Ihre Beobachtungen sind präzise, immer von einem liebevollen Blick auf ihre Mitmenschen geleitet, und gesegnet mit einem untrüglichen Gespür für die Pointe
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