Hermann Gutmann zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Bremer Schriftstellern. Der 2013 verstorbene Autor zahlreicher Bücher – insbesondere über Bremen & umzu – ist berühmt geworden für seine spitze Feder und seinen generationsübergreifenden Humor.
Das Künstlerdorf Worpswede hat Hermann Gutmann seit seiner Jugend oft besucht und immer wieder neu für sich entdeckt. In seinen amüsant zu lesenden Geschichten erkundet er Vergangenheit und Gegenwart des einstigen Bauerndorfs am Fuße des Weyerbergs, rückt historische Ereignisse, Persönlichkeiten, Schriftsteller und Künstler ebenso ins rechte Licht wie dorfbekannte Originale – die natürlich auch Platt schnacken.
Gutmanns »Worpsweder Geschichte(n)« sind nach wie vor erfrischend originell und eine lesenswerte Lektüre für alle Worpswede-Fans und solche, die es noch werden wollen.
Aus dem Inhalt:
* Wie Worpswede ein Stück Bremen wurde
* Johann Chistian Findorff – der »Vater« der Siedler
* Der Schwarze Vogt im »Teufelsmoor«
* Besuch bei Beta Grotheer
* Neu-Helgoland
* Paulas Mutter
* Der Barkenhoff
* Tetjus Tügel und die Erholungsreise